Meerschweinchen füttern

31. März 2016

Bei kleinen Heimtieren wie Meerschweinchen oder Kaninchen kommt es immer wieder vor, dass eine Krankheit den Appetit beeinflusst und die Tiere vorübergehend zum Beispiel aufgrund von Schmerzen das Fressen einstellen.

Für solche Fälle gibt es speziellen Futterbrei aus geschrotetem Heu und Kräutern, den man mit Wasser anrührt und mithilfe einer Fütterungsspritze eingibt. So kann das Tier vorübergehend gepäppelt werden, bis es wieder selbständig anfängt zu fressen.

Die Spritzenfütterung ist keine große Kunst. Mit diesem Foto von unserem kleinen Patienten Pimbi möchten wir Ihnen Mut machen. Die meisten Patienten sind kooperativer als man denkt. Mit einigen Tricks geht es ganz leicht:

Weiterlesen


Futalis, die individuelle Ernährung für Ihren Hund

2. Mai 2015

Das richtige Hundefutter ist die Grundlage für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes.

Leider weiß man oft nicht, was genau in diesem „richtigen Hundefutter“ drin sein sollte.

Mit Futalis bieten wir Ihnen ein individuelles Fütterungskonzept an, bei welchem das Futter speziell für jeden einzelnen Hund zusammengestellt wird.

Als weltweit einziger Anbieter berechnet Futalis anhand von neun ernährungsrelevanten Besonderheiten des Hundes den genauen Nährstoffbedarf und stellt daraufhin ein maßgeschneidertes Hundefutter her. Die spezielle Futterzusammensetzung ist optimal an die Nährstoffanforderungen jedes einzelnen Hundes angepasst und garantiert eine ausgewogene Hundeernährung. Dabei werden Alter, Größe, Gewicht, Aktivität und Unverträglichkeiten berücksichtigt. Die bedarfsangepasste Rezeptur beugt ernährungsbedingten Problemen wie Übergerwicht, Verdauungs- oder Herz-Kreislaufstörungen vor und reduziert so langfristig Gesundheitsrisiken. Auch Diät-Rezepturen für Allergiker, übergewichtige oder nierenkranke Hunde können erstellt werden.

Weiterlesen


Jetzt schon an Silvester denken!

27. November 2014

Ihr Tier hat Angst vor Silvesterkrachern und Feuerwerk?

Sie leiden in der Neujahrsnacht mit Ihrem Tier mit, anstatt ausgelassen den Jahreswechsel zu feiern?

Wir können Ihnen dabei helfen, mit Ihrem Tier möglichst ruhig und stressfrei durch die Silvesternacht zu kommen!

Da es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die Ängste von Vierbeinern speziell während der Jahreswende zu lindern, empfehlen wir Ihnen, einen Beratungstermin bei uns in der Praxis zu vereinbaren. Gemeinsam können wir eine speziell auf die Bedürfnisse Ihres Tiers zugeschnitte Behandlung wählen.

Es lohnt sich, sich frühzeitig informieren und beraten zu lassen, da die Zeit bis zum Wirkungseintritt ja nach Therapie unterschiedlich lang sein kann und es eventuell einige Zeit Vorlauf braucht.

Weiterlesen


Toller Meerschweinchen-Ratgeber

27. Juni 2014

Manni Meerschwein kommt nach seiner Geburt in einem turbulenten Haushalt in ein Meerschwein-Männer-Paradies: Zwei Mädels, kein weiterer Kerl und Fünf-Sterne-Unterbringung und Fressen. Da kann er es sich so richtig „schweinegut“ gehen lassen. Und auch Ärgernisse wie Umzüge und eine Mäuseplage, können Manni nur kurzzeitig die Laune verderben…

Unsere langjährige Patientenbesitzern und Meerschweinchen-Fachfrau Britta Hager hat diesen tollen Ratgeber für alle Meerschweinchenhalter geschrieben. Ihr Buch trägt auf amüsante Weise dazu bei, Anfängern und bereits erfahrenen Fans Tipps und Tricks zur artgerechten Haltung zu geben, indem die Autorin die Welt durch Mannis Meerschweinaugen betrachtet. Der Protagonist, Meerschwein Manfred, erzählt, wie er die Welt und seine Menschen erlebt.

Weiterlesen


Zucker-Ersatzstoff giftig für Hunde

20. Mai 2014

Xylitol ist ein 5-wertiger Zuckeralkohol, der als Süßstoff in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons, Backwaren, Zahnpasta etc. enthalten ist. Für Menschen ist der Zucker-Ersatzstoff wohl harmlos. Auf den Verpackungen finden Konsumenten aber den Hinweis „übermäßiger Verzehr kann abführend wirken“. Auch im Haushalt kann Xylitol zum Backen oder Kochen verwendet werden.

Für Hunde ist Xylitol gefährlich, weil es bereits kurz nach der Aufnahme einen schnellen Insulinanstieg und dementsprechend einen Abfall des Blutzuckers bewirkt. Symptome sind z.B. Apathie, Schwäche, Koordiniationsstörungen, Seitenlage, Kreislaufkollaps, Zittern, Anfälle, Erbrechen, Sehstörungen, Koma. Je nach Dosis kann es auch zu einem Leber- oder Nierenversagen kommen.

Weiterlesen